Wie alles begann...
Die Wurzeln des Stand-Up-Paddling oder kurz: SUP liegen wahrscheinlich in Indonesien, wo Fischer stehend auf ihren Booten zum Fischfang fuhren. Bis heute gibt es - nicht nur im asiatischen Raum - noch Regionen, in denen sich Fischer mit einem Paddel im Stehen fortbewegen.
Heute sind die großen Paddelboards aus dem Wassersport kaum noch wegzudenken: egal ob bei Wettkämpfen, als Workout, als Freizeitsport, als Fortbewegungsmittel oder als Wasserspielzeug, die SUPs haben längst schon einen festen Platz an den Stränden dieser Welt. In Europa ist das SUPen erst seit ein paar Jahren ein Trend und breitet sich nicht nur an den Küsten, sondern auch auf Seen und Binnengewässern aus.
Warum aber SUP an einer Kitesurfschule? Was des einen Freud', ist des anderen Leid - zum Paddeln braucht man keinen Wind (im Gegenteil - bei Wind wird es auf dem SUP richtig anstrengend!) und keine Wellen, womit der Sport eine perfekte Ergänzung zu Kitesurfen, Windsurfen, Wellenreiten und Segeln ist. Und da wir das Wetter zum Glück nicht beeinflussen können, haben wir mit unserer kleinen SUP-Flotte eine gute Alternative an Tagen, an denen der Wind mal ausbleibt.